Biografie


Anna Bergmann-Kosellek

Anna Bergmann-Kosellek

Geb. 1942 in Krefeld

Ab 1974 Bildhauerausbildung
Gastsemester
Begabtenprüfung Immatrikulation an der Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart

Begleitet von Professor Rudolf Hoflehner

1975/76
Immatrikulation an der Akademie der Bildenden Künste Berlin

Begleitet von Professor Bernhard Heiliger

1979 Meisterschüler Ernennung

1980 Exmatrikulation

Bis 1982 Leitung einer Keramikwerkstatt an einer Gesamtschule in Berlin, Neukölln

Von 1977-1981 freiwillige Mitarbeit im Drogen Vollzug der JVA –Tegel, Berlin

1982 Wohnungswechsel nach Schleswig-Holstein
Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler Schleswig-Holstein
Freiberuflich tätig
Leben und arbeiten in Nettelsee Kreis Wankendorf auf dem Bauernhof Henningsen

Entstehung der Plastik „Tom Kyle“

Verschiedene Beteiligungen an Gemeinschaftsausstellungen in Plön, Kiel, Preetz und Itzehoe
Eindrücke hinterlassen Spuren - Spuren werden sichtbar, sichtbar in verschiedenen Formen

In Zwischenräumen
Gelebte Spannung

Im Spannungsfeld
Vom Du und Ich Ihr und Wir

Achtung und Respekt
Liebe Vertrauen Dankbarkeit und Demut

Geboren in einer Zeit großer Not
Aufgewachsen in den Zwischenräumen
Von Trauer, Angst, Liebe und Verlust

Geborgenheit und Amoral
Kindsein und Objektsein
Traum und Wirklichkeit

Flucht und Sehnsucht
Nach dem Du und Ich
Dem Ihr und Wir

Immer in Bewegung
In der Ruhe der Zeit

Vertrauen
Auf die Kraft der positiven Energie

Durch der Urväter Liebe behütet gehe ich den Vorbestimmten Weg zurück zu mir
Skulptur Bewegung

Bewegung

Skulptur Tom Kyle

Tom Kyle

Skulptur mit dem Titel: Es war Liebe

Und es war Liebe

Skulptur im Altenpflegeheim in der Freiligrathstrasse in Kiel

Skulptur "Und es war Liebe" im Altenzentrum Freiligrathstrasse in Kiel

Von 1985-1988 Arbeit mit Menschen mit Behinderungen
Von 1989-1992 Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin
Bis 2003 in diesem Beruf gearbeitet.

Entstehung der Arbeit ... und es war Liebe ...

1995 gemeinsame Werkstatt mit Werner Kosellek in Kiel
1996 Heirat mit Werner Kosellek